LK Bio 1 K12 2009-2011: Unterschied zwischen den Versionen

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1.Klausur 12/2 am 16.04.2010 um '''13.15 Uhr''' in Raum 128!
Dafür entfällt wie besprochen die Doppelstunde am Donnerstag den 11.02.2010!
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Gentechnik Praktikum am 08.04.2010 und am 09.04.2010 jeweils ab 9.00 Uhr in Raum 105.
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Bitte ''vorher'' über die Thematik informieren unter [[[http://wikis.zum.de/rmg/index.php/Blue_Genes_2008]]]
  
  
==Lösungen zu den Übungsaufgaben==
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'''Exkursion zur Uni-Bibliothek Würzburg am 10.06.2010'''
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Treffen um 8.00 Uhr am Haupteingang (Busbahnhof)
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2. Klausur 12/2 am 25.06.2010 um '''13.15''' Uhr in Raum 128!
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(ab Dissimilation - inklusive Gärungsvorgänge)
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=Klausurvorbereitung=
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Selbstlernkurs zur Fotosynthese bei [http://www.mallig.eduvinet.de/bio/Repetito/Bfosyn2.html] - Bitte Dunkelreaktion nicht mehr bearbeiten!
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Wie gewünscht hier auch noch mal die Aufbaufolie zur Lichtreaktion aus der Power-Point-Präsentation: [[Media:Lichtreaktion.pdf]]
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=Lösungen zu den Übungsaufgaben=
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==Aufgabe 1==
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===a===
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Rekombinationsvorgänge finden in der Prophase I der Meiose in Form von Crossing-over statt.
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Ablauf und Skizzen: vgl. Skript
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Biologische Bedeutung: genetische Variation und damit Voraussetzung für die Evolution.
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===b===
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Zugabe von Neomycin zum Nährmedium: rekombinante Stammzellen überleben, Stammzellen ohne Fremd-DNA sterben ab.
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==Aufgabe 2==
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Restriktionsenzyme schneiden dopelsträngige DNA an spezifischen punktsymmetrischen Basensequenzen. Abhängig von der Verteilung der Schnittstellen entstehen unterschiedlich lange Fragmente. Bei der Auftrennung der Fragmente in der Gelelektrophorese wandern die DNA-Stücke aufgrund ihrer negativ geladenen Phosphatgruppen im Gleichstromfeld zum Pluspol. Die kürzeren Fragmente laufen schneller durch das Gel als die langen und sind deshalb weiter entfernt von der Startstelle zu finden. Durch Anfärben können die aufgetrennten Fragmente sichtbar gemacht werden.
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===Aufgabe 3===
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Verlangt ist eine allgemeine Darstellung der wesentlichen Schritte (vgl. gentechnische Insulin-Herstellung) mit dem Unterschied, dass das rekombinante Plasmid hier nicht in ein Bakterium, sondern in eine Kartoffelpflanze eingeführt wird. Alle anderen Schritte sind gleich!
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Selektion über Antibiotikaresistenz oder über Gensonden!

Aktuelle Version vom 23. Juni 2010, 11:44 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Termine

1.Klausur 12/2 am 16.04.2010 um 13.15 Uhr in Raum 128!

Gentechnik Praktikum am 08.04.2010 und am 09.04.2010 jeweils ab 9.00 Uhr in Raum 105. Bitte vorher über die Thematik informieren unter [[[1]]]


Exkursion zur Uni-Bibliothek Würzburg am 10.06.2010

Treffen um 8.00 Uhr am Haupteingang (Busbahnhof)


2. Klausur 12/2 am 25.06.2010 um 13.15 Uhr in Raum 128!

(ab Dissimilation - inklusive Gärungsvorgänge)

Klausurvorbereitung

Selbstlernkurs zur Fotosynthese bei [2] - Bitte Dunkelreaktion nicht mehr bearbeiten!

Wie gewünscht hier auch noch mal die Aufbaufolie zur Lichtreaktion aus der Power-Point-Präsentation: Media:Lichtreaktion.pdf


Lösungen zu den Übungsaufgaben

Aufgabe 1

a

Rekombinationsvorgänge finden in der Prophase I der Meiose in Form von Crossing-over statt. Ablauf und Skizzen: vgl. Skript Biologische Bedeutung: genetische Variation und damit Voraussetzung für die Evolution.

b

Zugabe von Neomycin zum Nährmedium: rekombinante Stammzellen überleben, Stammzellen ohne Fremd-DNA sterben ab.


Aufgabe 2

Restriktionsenzyme schneiden dopelsträngige DNA an spezifischen punktsymmetrischen Basensequenzen. Abhängig von der Verteilung der Schnittstellen entstehen unterschiedlich lange Fragmente. Bei der Auftrennung der Fragmente in der Gelelektrophorese wandern die DNA-Stücke aufgrund ihrer negativ geladenen Phosphatgruppen im Gleichstromfeld zum Pluspol. Die kürzeren Fragmente laufen schneller durch das Gel als die langen und sind deshalb weiter entfernt von der Startstelle zu finden. Durch Anfärben können die aufgetrennten Fragmente sichtbar gemacht werden.


Aufgabe 3

Verlangt ist eine allgemeine Darstellung der wesentlichen Schritte (vgl. gentechnische Insulin-Herstellung) mit dem Unterschied, dass das rekombinante Plasmid hier nicht in ein Bakterium, sondern in eine Kartoffelpflanze eingeführt wird. Alle anderen Schritte sind gleich! Selektion über Antibiotikaresistenz oder über Gensonden!