Fotostory im Geschichtsunterricht - Stasistücke: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Erzählt wird die Geschichte von A. Maywald., die zur Zeit der DDR als Lehrerin arbeitete. Unter anderem setzte sie sich für den Umweltschutz ein. Dadurch geriet sie ins Visier der Stasi, die ihre Einstellung näher unter die Lupe nahm. Gezeigt wird dabei, wie die Stasi über inoffizielle Mitarbeiter Informationen über bestimmte Personen sammelte und diese damit unter Druck setzte. So endet die Geschichte schließlich mit der "freiwilligen" Kündigung der Lehrerin Maywald.
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[[Alexandra Weber/Fotostory im Geschichtsunterricht - Stasistücke/Die Akte Lehrerin - Beispiel 1|Die Akte Lehrerin - Schülerbeispiel 1]]

Version vom 20. Februar 2010, 21:16 Uhr

Wie gerieten Menschen in die Fänge der Stasi? Mit diesem Thema haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a, 10c und 10e beschäftigt und sich im Unterricht über die Methoden und die Arbeitsweise der Stasi informiert.

Anhand ausgewählter Beispiele haben Schülerinnen und Schüler der 10.Jahrgangsstufe im Schuljahr 2009/2010 eine Fotostory zum Thema "Stasi-Stücke" (hrsg. von der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Demokratischen Republik) erstellt, in denen sie belegte und dokumentierte Fälle, die in kurze Spielstücke umgesetzt wurden, in eine Fotostory umgewandelt haben.


Fall 1: Die Akte Lehrerin

Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Erzählt wird die Geschichte von A. Maywald., die zur Zeit der DDR als Lehrerin arbeitete. Unter anderem setzte sie sich für den Umweltschutz ein. Dadurch geriet sie ins Visier der Stasi, die ihre Einstellung näher unter die Lupe nahm. Gezeigt wird dabei, wie die Stasi über inoffizielle Mitarbeiter Informationen über bestimmte Personen sammelte und diese damit unter Druck setzte. So endet die Geschichte schließlich mit der "freiwilligen" Kündigung der Lehrerin Maywald.


Die Akte Lehrerin - Schülerbeispiel 1