Gruppenarbeit Demokratie+Leben in Athen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Man soll keiem fremden Eigentum schädigen, denn sonst wird der Schaden Restlos ersetzt oder der Schädiger selbst ausgeliefert | * Man soll keiem fremden Eigentum schädigen, denn sonst wird der Schaden Restlos ersetzt oder der Schädiger selbst ausgeliefert | ||
* Wenn ein Tier den Eigentum des Nachbarns beschädigt so wird er auf gleicher Weise ersetzt | * Wenn ein Tier den Eigentum des Nachbarns beschädigt so wird er auf gleicher Weise ersetzt | ||
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+ | ===Sklavenarbeit=== | ||
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+ | * archaischen Zeit ca. 500 v. Chr. setzte sich die Sklaverei in großem Umfang in Griechenland durch | ||
+ | * Verschiedene Ursachen: Niedergang der subsistenzwirtschaft, Aufhebung der Abhängigkeitsverhältnisse, wie der Schuldknechtschaft und den Städtischen Markt schufen einen Bedarf an Arbeitsplätzen | ||
+ | * Sklverei bedeutet eine fast totale Rechtlosigkeit von Menschen | ||
+ | * nach Aristoteles waren Sklaven für Besitzer zur Funktion wie ein Werkzeug | ||
+ | * es war für Aristoteles möglich von beseelten und unbeseelten Wergzeugen zu sprechen | ||
+ | * ein Sklave ist ein Werkzeug das die Aufgabe vieler Werkzeuge hat | ||
+ | * schon früh in Griechenland waren die Sklaven bei der Landwirtschaft gravierende Probleme | ||
+ | * es hängt davon ab ob Sklaven sorgfältig und ausdauernd arbeiten | ||
+ | * da die sklaven nur geringe Mothivation hatten wurde die Beaufsichtigung zu der Aufgabe des Landbesitzers oder Verwalters | ||
+ | * dei Sklaven konnten durch Zwang und Bestrafung nicht dazu gebracht werden, effizient zu arbeiten | ||
+ | * die Sklaven, die im städtischen Handwerk tätig waren, verfügten häufig über eine durch Ausbildung erworbene berufliche Qualifikation | ||
==Frauen und Mädchen== | ==Frauen und Mädchen== |
Version vom 5. Februar 2010, 11:33 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Die athenische Demokratie um 440 v. Chr.
Alltagsleben in Athen
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Das Leben der Handwerker
Wirtschaft und HandelTabelle zum Handel
Erläuterung: Getreide war der Hauptnährstoff. Teppiche waren an der Wand als Verzierung. Fisch ist eine Abwechslung zu Fleisch. Rindleder benutzten die Reichen für Kleider. Wein dient zum Trinken, doch nur die Reichen konnten sich das leisten. Segeltuch war ziemlich hilfreich für die Schiffe. Papyrus war zum Schreiben da. Gläser waren wichtig zum Trinken, das hatten auch manche ärmere Leute.
Athen ist auf Importe angewiesen, weil...- sie eine große Bevölkerung haben (300.000) - sie selber nicht viel Getreide anbauen können, das gilt auch für andere waren in Athen Deshalb treffen im Hafen von Piräus täglich Handelsschiffe ein, die mit Waren gefüllt sind. Die Waren bezahlen sie haupsächlich mit Silber, Töpferwaren und Keramik. Handel betreiben sie hauptsächlich im Mittelmeerraum, indem sie vor allem Getreide und Olivenöl erwirtschaften.
KartenKarte des Importhandels Athen-Piräus SklavenSklaven in AthenÜber Sklaven wissen wir:
Verwendungen der Sklaven
Die Gesetze von Sklaven
Sklavenarbeit
Frauen und Mädchen
Jungen und Männer
und mindestens ein Instrument spielen
Wohnen in AthenWohnhaus in Griechenland im 5. und 4. Jh. v.Chr. und Buch, S. 108/109 |