2009 III: Unterschied zwischen den Versionen
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c) Die Zufallsgröße X gibt die Anzahl der Treffer bei einem dreistufigen Zufallsexperiment an. Dieses Zufallsexperiment wird durch das unten stehende Baumdiagramm beschrieben. Berechnen Sie p<sub>1</sub> und p<sub>4</sub> und ermitteln Sie je einen möglichen Wert für p<sub>2</sub> und p<sub>3</sub> so, dass sich mit diesen vier Werten die Verteilung der Zufallsgröße X ergibt. | c) Die Zufallsgröße X gibt die Anzahl der Treffer bei einem dreistufigen Zufallsexperiment an. Dieses Zufallsexperiment wird durch das unten stehende Baumdiagramm beschrieben. Berechnen Sie p<sub>1</sub> und p<sub>4</sub> und ermitteln Sie je einen möglichen Wert für p<sub>2</sub> und p<sub>3</sub> so, dass sich mit diesen vier Werten die Verteilung der Zufallsgröße X ergibt. | ||
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Version vom 3. Februar 2010, 20:56 Uhr
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Eine kleine Pension mit 5 Gästezimmern im ersten Stock und 4 weiteren im zweiten Stock wird renoviert. Die individuell gestalteten Zimmer unterscheiden sich durch Lage, Größe und Ausstattung. |
Für die Bäderrenovierung der Gästezimmer bestellt der Pensionsinhaber 2500 Fliesen. Aus Kostengründen entscheidet er sich für Fliesen II. Wahl, wobei der Verkäufer versichert, dass höchstens 10 % derartiger Fliesen fehlerhaft sind. Die Fliesen werden in Kartons zu je 50 Stück geliefert.
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Nach der Renovierung kommen die ersten 5 Übernachtungsgäste gleichzeitig an: 3 Frauen und 2 Männer. Jeder Gast möchte ein eigenes Zimmer.
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Eine Zufallsgröße X mit der Wertemenge {0;1;2;3} und Erwartungswert 1 hat folgende Verteilung: mit k ∈ {0; 1; 2; 3} und a,b ∈ IR+ .
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