Benutzer:Rudolph Julian: Unterschied zwischen den Versionen

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Zuerst hängt man die Schnur mit dem Gewichtsstück an den Haken vom Stab.
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Man hängt eine Schnur mit einem Gewichtsstück an den Haken vom Stab.
Dann misst man erst 10cm Schnurlänge. Nun lenkt man das Gewichtsstück
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Anschließend misst man 10cm Schnurlänge.
mit der Schnur um etwa 20° vom Stab weg aus der senkrechten, und lassen es dann los.
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Ab diesem Moment messen wir 10 Schwingungen.
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Dann macht man das gleiche mit 20cm, 30cm, 40cm, 50cm.
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Das Fadenpendel wird um einen bestimmten Winkel (z.B. 20°) in Schwingung gesetzt.  
  
Die Auslenkung muss nicht genau 20° sein, sie kann auch nur 10° sein,
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Nun wird die Zeit von 10 Schwingungen gemessen.
das Ergebnis (Schwingungsdauer ist die selbe). Auch wieviel Gewicht an der
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Schnur hängt spielt keine Rolle. Vielleicht würde mehr Gewicht die Reibung
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erhöhen und dadurch die Messwerte nochmehr verfälschen...
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Das gleiche macht man mit einer Schnurlänge von 20cm, 30cm, 40cm und 50cm.
  
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Die Masse des Gewichts, das an der Schnur hängt, ist egal.
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2010, 22:06 Uhr

Name: Julian Rudolph

Klasse: 10c

Physik Projekt

Leifi

Inhaltsverzeichnis

Newtons Gesetze (in Zusammenarbeit mit Julian Rudolph):

1. Das Trägheitsgesetz:

Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger, geradliniger Bewegung, solange sich alle auf ihn wirkenden Kräfte gegenseitig aufheben.

Beispiel: Ein Auto bremst; der Körper bewegt sich nach vorne.


Experiment zum Trägheitsgesetz:


2. Das Wechselwirkungsgesetz:

Wirken zwei Körper aufeinander ein, so wirkt auf jeden der Körper eine Kraft. Die Kräfte sind gleich groß und entgegengesetzt gerichtet.

F1 = -F2

Beispiel: Wenn ein Mensch vom Boot aussteigt, dann bewegt sich das Boot und der Mensch entgegengesetzt.

(Deshalb nennt man dieses Prinzip auch Rückstoßprinzip.)



3. Das newtonsche Grundgesetz:

Wirkt auf einen Körper der Masse m die Kraft F, so erfährt er die Beschleunigung a.

Dabei gilt: F = m · a

Beispiel: Beim 100- Meter Sprint wird der Körper beim Start durch Muskelkräfte beschleunigt.


Zusamenfassung der Gesetze Newtons:


Die Bewegungsgleichungen (für a = konst. und v0 = 0):

a.) v = a · t

b.) s = \frac{a}{2} · t2

c.) s = \frac{v^2}{2a}

Dabei ist:

a die Beschleunigung,
v die Geschwindigkeit,
t die Zeit und
s der Weg






Physikexperiment zur harmonischen Schwingung (in Zusammenarbeit mit Markus Fischer, Felix Göller und Felix Fest):

Versuchsprotokoll:

Benötigte Materialien:

-Metermaß
-Schnur
-Gewichtsstück(e)
-Stopuhr
-Haken zum Befestigen


Durchführung:

Man hängt eine Schnur mit einem Gewichtsstück an den Haken vom Stab. Anschließend misst man 10cm Schnurlänge.

Das Fadenpendel wird um einen bestimmten Winkel (z.B. 20°) in Schwingung gesetzt.

Nun wird die Zeit von 10 Schwingungen gemessen.

Das gleiche macht man mit einer Schnurlänge von 20cm, 30cm, 40cm und 50cm.

Die Masse des Gewichts, das an der Schnur hängt, ist egal.


Messwerte:

Pendellänge l in cm Schwingungsdauer T in s
10 6,3
20 9,0
30 11,0
40 12,6
50 14,2

Daraus ergibt sich pro Schwingung eine Zeit von:

Für 10 cm: 0,63s
Für 20 cm: 0,90s
Für 30 cm: 1,10s
Für 40 cm: 1,26s
Für 50 cm: 1,42s


Anmerkungen:

Für 10 cm: Fallbeschleunigung g = 9,95 m/s2

Für 20 cm: Fallbeschleunigung g = 9,74 m/s2

Für 30 cm: Fallbeschleunigung g = 9,79 m/s2

Für 40 cm: Fallbeschleunigung g = 9,95 m/s2

Für 50 cm: Fallbeschleunigung g = 9,79 m/s2


Abweichungen durch folgende Gründe:

-Luftwiderstand
-Keine exakte Pendellänge
-Reaktion an der Stopuhr
-Reibung an Schwingungsursprung


Grafische Darstellung: