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Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger, geradliniger Bewegung, solange sich alle auf ihn wirkenden Kräfte gegenseitig aufheben.  
 
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Beispiel: Ein Auto bremst; der Körper bewegt sich nach vorne.
 
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Beispiel: Wenn ein Mensch vom Boot aussteigt, dann bewegt sich das Boot und der Mensch entgegengesetzt.
 
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Wirkt auf einen Körper der Masse ''m'' die Kraft ''F'', so erfährt er die Beschleunigung ''a''.
 
Wirkt auf einen Körper der Masse ''m'' die Kraft ''F'', so erfährt er die Beschleunigung ''a''.
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Beispiel: Beim 100- Meter Sprint wird der Körper beim Start durch Muskelkräfte beschleunigt.
 
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'''Die Bewegungsgleichungen (für a = konst. und v<sub>0</sub> = 0):'''
 
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Version vom 30. Oktober 2009, 12:08 Uhr

Name: Markus Fischer

Klasse: 10c

Am RMG seit: 2004

Lieblingsfächer: Mathematik, Physik und Sport


Newtons Gesetze (in Zusammenarbeit mit Julian Rudolph):

1. Das Trägheitsgesetz:

Ein Körper bleibt in Ruhe oder in gleichförmiger, geradliniger Bewegung, solange sich alle auf ihn wirkenden Kräfte gegenseitig aufheben.

Beispiel: Ein Auto bremst; der Körper bewegt sich nach vorne.



2. Das Wechselwirkungsgesetz:

Wirken zwei Körper aufeinander ein, so wirkt auf jeden der Körper eine Kraft. Die Kräfte sind gleich groß und entgegengesetzt gerichtet.

F1 = -F2

Beispiel: Wenn ein Mensch vom Boot aussteigt, dann bewegt sich das Boot und der Mensch entgegengesetzt.

(Deshalb nennt man dieses Prinzip auch Rückstoßprinzip.)



3. Das newtonsche Grundgesetz:

Wirkt auf einen Körper der Masse m die Kraft F, so erfährt er die Beschleunigung a.

Dabei gilt: F = m · a

Beispiel: Beim 100- Meter Sprint wird der Körper beim Start durch Muskelkräfte beschleunigt.




Die Bewegungsgleichungen (für a = konst. und v0 = 0):

a.) v = a · t

b.) s = \frac{a}{2} · t2

c.) s = \frac{v^2}{2a}

Dabei ist:

a die Beschleunigung,
v die Geschwindigkeit,
t die Zeit und
s der Weg