Gk Geschichte Rödel/Arbeitsaufträge: Unterschied zwischen den Versionen

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(Arbeitsaufträge für die Sitzung am 25.5.2009)
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Quelle: M2a (S. 295/96) - Aus der Rede Hitlers zum Ermächtigungsgesetz
 
Quelle: M2a (S. 295/96) - Aus der Rede Hitlers zum Ermächtigungsgesetz
  
1.1. Fassen Sie den Inhalt des "Ermächtigungsgesetzes" kurz zusammen und erläutern Sie das Abstimmungsergebnis im Reichstag.
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1.1. Fassen Sie den Inhalt des "Ermächtigungsgesetzes" kurz zusammen und erläutern Sie das Abstimmungsergebnis im Reichstag.<br />
1.2. (--> Quellenbezug!) Nennen Sie drei wichtige Argumente, mit denen Hitler die Gesetzesvorlage durchsetzen will.
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1.2. (--> Quellenbezug!) Nennen Sie drei wichtige Argumente, mit denen Hitler die Gesetzesvorlage durchsetzen will.<br />
 
1.3. Beurteilen Sie die abschließende Aussage in den Zeilen 45/46: "Mögen Sie, meine Herren, nunmehr selbst Entscheidung treffen über Frieden und Krieg."
 
1.3. Beurteilen Sie die abschließende Aussage in den Zeilen 45/46: "Mögen Sie, meine Herren, nunmehr selbst Entscheidung treffen über Frieden und Krieg."
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==== Arbeitsaufträge für die Sitzung am 15.6.2009 ====
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Angesichts der bevorstehenden Klausur möchte ich Ihnen mithilfe der folgenden Erschließungsfragen die Gelegenheit geben, sich auf die nächste Sitzung bereits etwas intensiver vorzubereiten. Grundlage sind die Darstellungstexte in Ihrem Buch auf den Seiten 303 bis 306 und 308 bis 310.
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1. Inwiefern bedeutet „Sozialdarwinismus“ die „Anwendung der darwinschen Lehre auf die menschliche Gesellschaft“?
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2. Welche Idee war ursprünglich mit dem Begriff des Nationalismus verbunden und welche neue Idee verband sich ab Ende des 19. Jahrhunderts mit ihm?
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3. Welche Stimmungen in der deutschen Bevölkerung konnte der Nationalsozialismus als „Gegenbewegung“ aufgreifen?
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4. Welche gesellschaftlichen Gruppen präsentierten sich (mit welchen Auswirkungen) als Träger des Antisemitismus in Deutschland?
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5. Inwiefern verbanden sich in Hitlers „Weltanschauung“ ein völkisch-rassischer Nationalismus und der Antisemitismus?
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6. Wie ist Hitlers Anteil an der NS-Ideologie zu beziffern?
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7. Welchen machtpolitischen Effekt haben die Ideen von „Führerprinzip“ und „Volksgemeinschaft“?

Aktuelle Version vom 25. Mai 2009, 12:57 Uhr

Arbeitsaufträge für die Sitzung am 25.5.2009

Im Hinblick auf die bevorstehende Klausur am 29. Juni 2009 ist folgende Aufgabe von jedem Kursteilnehmer vorzubereiten.

Quelle: M2a (S. 295/96) - Aus der Rede Hitlers zum Ermächtigungsgesetz

1.1. Fassen Sie den Inhalt des "Ermächtigungsgesetzes" kurz zusammen und erläutern Sie das Abstimmungsergebnis im Reichstag.
1.2. (--> Quellenbezug!) Nennen Sie drei wichtige Argumente, mit denen Hitler die Gesetzesvorlage durchsetzen will.
1.3. Beurteilen Sie die abschließende Aussage in den Zeilen 45/46: "Mögen Sie, meine Herren, nunmehr selbst Entscheidung treffen über Frieden und Krieg."


Arbeitsaufträge für die Sitzung am 15.6.2009

Angesichts der bevorstehenden Klausur möchte ich Ihnen mithilfe der folgenden Erschließungsfragen die Gelegenheit geben, sich auf die nächste Sitzung bereits etwas intensiver vorzubereiten. Grundlage sind die Darstellungstexte in Ihrem Buch auf den Seiten 303 bis 306 und 308 bis 310.

1. Inwiefern bedeutet „Sozialdarwinismus“ die „Anwendung der darwinschen Lehre auf die menschliche Gesellschaft“? 2. Welche Idee war ursprünglich mit dem Begriff des Nationalismus verbunden und welche neue Idee verband sich ab Ende des 19. Jahrhunderts mit ihm? 3. Welche Stimmungen in der deutschen Bevölkerung konnte der Nationalsozialismus als „Gegenbewegung“ aufgreifen? 4. Welche gesellschaftlichen Gruppen präsentierten sich (mit welchen Auswirkungen) als Träger des Antisemitismus in Deutschland? 5. Inwiefern verbanden sich in Hitlers „Weltanschauung“ ein völkisch-rassischer Nationalismus und der Antisemitismus? 6. Wie ist Hitlers Anteil an der NS-Ideologie zu beziffern? 7. Welchen machtpolitischen Effekt haben die Ideen von „Führerprinzip“ und „Volksgemeinschaft“?