Teaser: Unterschied zwischen den Versionen
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(→Was muss man beim Schreiben eines Teasers beachten?) |
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+ | * Ein Teaser muss kurz sein und dennoch wichtige Informationen über das Produkt (Kurzgeschichte, Film, Buch, Serie...) enthalten, das er vorstellt. | ||
+ | * Ein Teaser muss den Leser (im konkreten Fall: zum Lesen einer Kurzgeschichte etc.) "reizen". | ||
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+ | * Der Leser kennt weder Figuren noch hat er sonstige Hintergrundinformationen zum Text. Das verändert die Art und Weise, wie der Teaser formuliert werden muss. (Jegliche Insider-Informationen vermeiden, sondern so darstellen, dass sie jeder verstehen kann!) | ||
+ | * Wenn das Thema klar ist, kann man den Leser z.B. "reizen", indem man eine spannende Entwicklung andeutet oder auf eine Schlüsselfrage hinweist, die auch der Leser interessant findet. | ||
+ | * Gerne werden solche Teaser mit Fragen oder "Dreipunktsätzen" (Herr Lehmann durchlebt ein lustiges Abenteuer...) abgeschlossen. Vorsicht mit diesen stilistischen Mitteln: Sie wirken oft sehr dick aufgetragen. Mit Fragen und "Dreipunktsätzen" sollte man sparsam umgehen und sie nur gezielt und wohl überlegt einsetzen. Meistens ist es leicht sie in einen Aussagesatz umzuwandeln, ohne dem Teaser dadurch die "Spannung" zu nehmen. | ||
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+ | * Eine Darstellung über die Eigenschaften eines Teasers, wie ihn Web-Redakteure selbst sehen, findet sich z.B. hier: | ||
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2009, 11:52 Uhr
- Ein Teaser muss kurz sein und dennoch wichtige Informationen über das Produkt (Kurzgeschichte, Film, Buch, Serie...) enthalten, das er vorstellt.
- Ein Teaser muss den Leser (im konkreten Fall: zum Lesen einer Kurzgeschichte etc.) "reizen".
- Das Thema des Textes wird genannt und der Inhalt angerissen.
- Der Leser kennt weder Figuren noch hat er sonstige Hintergrundinformationen zum Text. Das verändert die Art und Weise, wie der Teaser formuliert werden muss. (Jegliche Insider-Informationen vermeiden, sondern so darstellen, dass sie jeder verstehen kann!)
- Wenn das Thema klar ist, kann man den Leser z.B. "reizen", indem man eine spannende Entwicklung andeutet oder auf eine Schlüsselfrage hinweist, die auch der Leser interessant findet.
- Gerne werden solche Teaser mit Fragen oder "Dreipunktsätzen" (Herr Lehmann durchlebt ein lustiges Abenteuer...) abgeschlossen. Vorsicht mit diesen stilistischen Mitteln: Sie wirken oft sehr dick aufgetragen. Mit Fragen und "Dreipunktsätzen" sollte man sparsam umgehen und sie nur gezielt und wohl überlegt einsetzen. Meistens ist es leicht sie in einen Aussagesatz umzuwandeln, ohne dem Teaser dadurch die "Spannung" zu nehmen.
- Eine Darstellung über die Eigenschaften eines Teasers, wie ihn Web-Redakteure selbst sehen, findet sich z.B. hier: